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Firmenchronik

 

Wenn wir heute auf die über 95-jährige Geschichte der Firma Schwertheim zurückblicken, so ist es besonders interessant, etwas über die Gründerjahre zu Beginn dieses Jahrhunderts zu erfahren,
 
1910 - 1919 Schon bevor sich der Gründer der Firma, Heinrich Schwertheim, mit ganzer Kraft dem Personenverkehr widmete, betrieb dessen Vater Anton Schwertheim in Ascheberg seit 1910 eine bahn-amtliche Spedition zwischen Ascheberg und Münster sowie ein Fuhrgeschäft mit Pferden. Als sein Sohn Heinrich 1919 aus der Kriegsgefangenschaft zurückkehrte, wurden mit der Umstellung des Fahrbetriebes von Pferden auf motorgetriebene Lastwagen die Weichen für eine erfolgreiche Zukunft im Beförderungsbereich gestellt.
 

1924

Einen der damaligen Lastwagen, Fabrikat "Mannesmann-Mullag", ließ sich Heinrich Schwertheim im Frühjahr 1924 zu einem Omnibus umbauen und eröffnete damit die erste Linienverbindung zwischen Ascheberg und dem Bahnhof Drensteinfurt, die zu dieser Zeit sowohl Personen als auch kleinere Güter beförderte. Mit diesem Schritt war das erste private Omnibusunternehmen des Münsterlandes gegründet.


 
1927 - 1928 Mit einem weiteren Omnibus eröffnete er Ende 1927 eine Linienverbindung zwischen Milte und Warendorf. Den ersten großen Rückschlag erhielt die noch junge Firma, als im Jahre 1928 die Eisenbahnstrecke zwischen Münster und Dortmund eröffnet wurde und damit der Bahnhof Drensteinfurt an Bedeutung verlor. Es erübrigte sich nicht nur die Beförderung zwischen Ascheberg und Drensteinfurt, sondern man mußte sich auch Gedanken über die weitere Zukunft des Betriebsstandorts in Ascheberg machen.
 
1929 Da sich auch auf weite Sicht keine weiteren Möglichkeiten zu ergeben schienen, sich aber gleichzeitig die Eröffnung einer Linie zwischen Oelde und Herzfeld anbot, zog es Heinrich Schwertheim im Jahre 1929, gerade 30 Jahre alt, von Ascheberg nach Herzfeld. Hier eröffnete er direkt die Linie Herzfeld - Diestedde - Oelde, die mit dem Anschluß an die Linie der "Ruhr-Lippe-Eisenbahn" zwischen Hovestadt und Soest eine bislang fehlende Verbindung der Bahnhöfe in Oelde und Soest darstellte. Für Herzfeld und Oelde ergab sich durch diese Linie aber noch eine weitere Verbindung. Denn vom Bahnhof Diestedde konnte man mit der "Westfälischen-Landes-Eisenbahn" nach Lippstadt und Beckum gelangen.
Damals hatte das Unternehmen schwierige Zeiten zu bestehen, und zwar nicht nur wegen der schlechten Straßenverhältnisse und der damaligen technischen Probleme, sondern vor allem auch wegen der Wirtschaftskrise, in der es nur unter Beteiligung der anliegenden Gemeinden möglich war, die Linie Herzfeld - Oelde aufrecht zu erhalten.
 
1934 Als im Jahre 1934 langsam der Ausflugsverkehr aufkam, mußten neue Omnibusse angeschafft werden, die sich für diese Einsatzzwecke eigneten. Die ersten Omnibusse mit gepolsterten Sitzen waren ein 12-Sitzer Steyr und ein 36-Sitzer International. Mit dem Kauf eines 30-Sitzer Magirus-Diesel begann so etwas wie ein Boom, denn plötzlich entdeckten auch viele Vereine und Clubs den Omnibus nicht mehr nur als reines Beförderungsmittel, sondern als die ideale Möglichkeit, Ausflüge ins Münsterland und Sauerland durchzuführen, Und die Ziele lagen immer weiter entfernt, so dass selbst Reisen nach Trier, in das benachbarte Holland sowie zu den Schlachtfeldern nach Verdun gern von den Fahrgästen angenommen wurden.
In diesen Jahren des Aufbaus und des Aufschwungs brach der zweite Weltkrieg aus. Alle damaligen vier Omnibusse wurden dienstverpflichtet. Heinrich Schwertheim mußte wieder an die Front und der gesamte Betrieb konnte nur schwer aufrecht erhalten werden.
 

 
1946 - 1948 Als Heinrich Schwertheim 1946 aus amerikanischer Gefangenschaft heimkehrte, fand er nur noch Trümmer vor. Drei Omnibusse waren durch Bombenangriffe zerstört und der letzte Omnibus sowie ein PKW wurden von den Besatzungsmächten requiriert. Er stand also wieder vor dem Nichts, begann aber trotzdem mit dem Wiederaufbau. Da es aber überhaupt keine Omnibusse gab, besann man sich wieder auf die Gründerjahre, als man auf Lastwagenfahrgestelle Omnibuskarosserien aufbaute. So wurden in der 1946 abgebrannten und 1948 wiederaufgebauten Omnibusshalle Omnibusse und Personenanhänger gefertigt. Einsatzmöglichkeiten für diese Omnibusse ergaben sich zunächst bei der Post und der Bahn, die keine eigenen Omnibusse mehr hatten. Man begann, sich wieder zu organisieren und so war es kein Zufall, dass Heinrich Schwertheim eines der ersten Mitglieder des Westfälischen Omnibusverbandes sowie der Straßenverkehrsgenossenschaft war.
 
1949 - 1950 Unter Mithilfe aller Familienangehörigen konnte das Unternehmen weiter ausgebaut werden. Die ersten neuen Reisebusse wurden in den Jahren 1949 und 1950 gekauft und in diesen Jahren wurde das Reiseangebot derart ausgeweitet, dass die Busse bald auf allen Straßen Europas anzutreffen waren.
 
1951 Am 1. Februar 1951 wurde nach langem Ringen mit den Behörden und Kampf gegen Bundesbahn und Post die Onmibuslinie von Ahlen nach Münster eröffnet. Die geplante Verlängerung dieser Linie von Ahlen über Soest und Arnsberg bis nach Winterberg scheiterte jedoch an den Widerständen verschiedener Interessenvertretungen und Verbänden.
 
1952 Im Zusammenhang mit dieser Linie schuf sich die Firma Schwertheim zu dieser Zeit aber ein zweites Standbein und eröffnete im Jahre 1952 in Zusammenarbeit mit der Stadt Ahlen das erste Reise- und Verkehrsbüro in der Stadt. Des weiteren wurden zusammen mit dem bischöflichen Jugendamt wöchentliche Fahrten von Münster und dem Münsterland nach Bayern, ins Salzburger Land und die Steiermark durchgeführt, die sich anfangs als Linienverkehr und später als Ferienzielreiseverkehr entwickelten. Leider mußte dieser Verkehr nach massivem Widerstand der Bundesbahn eingestellt werden.
Eine kleine Sensation war im Jahre 1952 der Kauf eines 1 ½ -stöckigen Krupp-Ludewig mit 60 Sitzplätzen, ausgestattet mit Radio-, Mikrofon- und Tonbandanlage sowie Eisschrank. Man saß sich an Tischen mit Lämpchen gegenüber wie im Wohnzimmer. Im Volksmund hieß es dann schon "dee Schwertheim wiärd nu total unwieß, hei küoff sick nen Bus füör üöwer hunnertdusend Mark". Dieser Bus erregte so viel Aufsehen, daß neue Kundenkreise für den Omnibus gewonnen werden konnten. Erst nach zwölf Jahren und nach einer Kilometerleistung von über 1,1 Millionen wurde dieser Bus ausgemustert.
 

 
1952 - 1954 Nach einer fachlichen und kaufmännischen Ausbildung traten dann im Jahre 1952 Heinz Schwertheim, und nach dem Tode Heinrich Schwertheims im Jahre 1954 auch der zweite Sohn Anton Schwertheim, in die Firma ein. Um aus weiteren Städten abfahren zu können, mußten neue Konzessionsrechte erworben werden, die in allen Fällen mit dem Kauf von Omnibusbetrieben verbunden waren. So wurden Betriebe mit Omnibussen in Münster für regelmäßige Fahrten nach Österreich, in Hamm-Heessen für die Urlaubsfahrten der Zeche Sachsen nach Rupolding und in den Schwarzwald übernommen.
 
1957 Das größte Engagement in diesem Bereich war 1957 der Kauf der Firma Herfurtner in Düsseldorf, die durch einen Generalvertrag mit dem Veranstalter Dr.-Tigges-Fahrten in Wuppertal verbunden war. Durch diesen Kauf kamen zu den damaligen zehn eigenen Omnibussen zusätzlich sieben Busse und sechs Küchenanhänger in Einsatz. Sah man bis dahin die Busse der Firma Schwertheim auf vielen Straßen Deutschlands und des europäischen Auslandes, so traf man die türkis-grauen Omnibusse nun vom Nordkap bis nach Marokko und von Schottland bis zum Orient in 36 Ländern und drei Erdteilen. Waren es zunächst Individualisten, die den Roten Platz in Moskau, die Basare in Marrakesch, die Wachablösung vor dem Buckingham Palace oder die Geburtsstätte Christi in Betlehem sehen wollten. So waren es bald Urlauber, die sich an den Sonnenstränden Italiens und Spaniens sonnen wollten.
Nach dem Motto "dem Fortschritt immer eine Schritt voraus" wurden für diese langen Studienreisen in Zusammenarbeit mit der Firma Auwärter in Stuttgart erstmalig Omnibusse mit durchgehenden Kofferräumen konstruiert und bessere Belüftungen für die südlichen Regionen installiert.
 
1959 Nach bestandener Meisterprüfung verließ Anton Schwertheim 1959 den väterlichen Betrieb, um sich in Nordhorn durch Einheirat bei der Firma Richters-Reisen eine eigene Existenz aufzubauen.
 
1960 - 1961 Durch die Erfahrungen bei den Studienfahrten für Dr. Tigges begann man in den folgenden Jahren ein eigenes Reiseprogramm aufzubauen. In Kooperation mit anderen Busunternehmern wurde zweimal wöchentlich im Pendel die Costa Brava angeboten und zusätzlich spanische Gastarbeiter zu ihren Familien gefahren. Im Jahre 1961 wurden die ersten, damals revolutionären, Omnibusse des Typs "Hamburg" von der Firma Auwärter gekauft.
In Düsseldorf wurde im Jahre 1960 auf der Graf-Adolf-Straße ein eigenes Reisebüro eröffnet. Es stellte sich aber bald heraus, daß dieser Zeitpunkt aus konzessionsrechtlichen Gründen zu früh gewählt und eine Zusammenarbeit mit dem Hauptbetrieb in Herzfeld nur schwierig möglich war. Nach mehrjährigem Streit über die Verlegung des Hauptbetriebs von Herzfeld nach Düsseldorf schied der bis dahin mitgeschäftsführende Gesellschafter Josef-Peter Klimek im Jahre 1963 aus der bisherigen Firma Schwertheim & Co. aus. Alleiniger Inhaber der neuen Firma Autobus-Reisebüro Schwertheim wurde nun Heinz Schwertheim.
 

 
1969 Im Vorfeld der anstehenden Gebiets- und Gemeidereform wurden die ersten kleinen Schulen geschlossen. Daraus ergab sich für die Firma ein neues Aufgabengebiet, und zwar die Beförderung der Schüler zu den größeren Zentralschulen. Nach der Bildung der Gemeinde Lippetal im Jahre 1969 und dem Neubau einer Hauptschule in Herzfeld sowie Schaffung von drei Grundschulen in den Gemeindeteilen mußten täglich bis zu 1.600 Schüler mit acht Bussen zu den Schulen befördert werden. War es während der Hauptsaison oft eine Belastung, die Omnibusse für die Schulen zur Verfügung zu stellen, so wurde es dadurch aber auch endlich möglich, die Busfahrer durchgehend zu beschäftigen.
 
1975 - 1979 Das Jahr 1975 bedeutete dann das Ende der Fahrten für Dr. Tigges, da sich dieser Veranstalter mit weiteren großen Veranstaltern in Hannover zur Touristik Union International (TUI) zusammenschloß und diese Studienreisen nun anders organisiert wurden. Nach dem Wegfall dieser Studienreisen wurden die Aktivitäten bei den selbstveranstalteten Busreisen verstärkt. Obwohl der Wettbewerb unter den Busreiseveranstaltern bereits stark war, rechnete man sich noch gute Möglichkeiten bei gut organisierten Reisen mit einem modernen Omnibusbestand aus. So war es auch nicht verwunderlich, daß die im Jahre 1975 in "Schwertheim Touristik" umbenannte Firma bereits im Gründungsjahr der "Gütergemeinschaft Buskomfort e.V. " zwei klassifizierte 4-Sterne-Fernreisebusse und vier klassifizierte 3-Sterne-Reisebusse aufzuweisen hatte.
Um sich erfolgreich am Mark behaupten zu können, mußte vor allen Dingen noch der Vertrieb der selbsveranstalteten Reisen weiter ausgebaut werden. Kamen die Reisenden anfangs hauptsächlich aus der Umgebung von Herzfeld und dem Einzugsgebiet der Reisebüros in Ahlen und Beckum, so galt es nun neue Gebiete zu erschließen. Zu den wichtigsten Bereichen gehörten hier vor allem Soest, das durch die Gemeindereform 1969 Beckum als Kreisstadt ablöste, und zum anderen Lippstadt, die beide sowohl von der Größe als auch von der Entfernung sehr interessant waren.
In Lippstadt wurde im Jahre 1977 das zweite Reisebüro eröffnet. Das ebenso wie in Ahlen neben den selbstveranstalteten Busreisen, die Reisen der TUI vertreibt. Mit Beteiligung der Laumanns wurde im Jahre 1979 das "Lippstädter Reisebüro" im Pressehaus in Lippstadt eröffnet.
 

 
1988 Nach dem Abschluß des Studiums der Verkehrsbetriebswirtschaft an der Fachhochschule in Heilbronn und mehrerer Praktika in verschiedenen Omnibusbetreiben trat Ralf Schwertheim 1988 in die umgewandelte "Schwertheim Touristik GmbH" ein. Zusammen mit diesem Schritt wurden die Büroräume in Herzfeld erheblich erweitert, und nun von der EDV unterstützt, die Bereiche Planung, Organisation, Vertrieb und Rechnungswesen zusammengezogen.
Im gleichen Jahr wurden mit dem Reisebüro in Lippstadt neue und größere Raume bezogen. Mit einer aufgestockten Mannschaft konnten die Umsätze erheblich gesteigert werden.
 
1990 Um neue Perspektiven im Reiseverkehr zu erhalten, wurde Ende 1990 der Entschluß gefaßt, einer bundesweit agierenden Kooperation von Busreiseveranstaltern, den "Schmetterling Reisen" beizutreten. In dieser Gemeinschaft war es nun möglich auch große Rund- und Studienreisen anzubieten und zwar mit einer bis dahin nicht gekannten 100 %-igen Durchführungsgarantie für die Reisekunden. Das Angebot umfaßt nicht nur Rund- und Städtereisen, sondern auch Bade- und Urlaubsreisen in alle bekannten Ferienregionen. Leider fanden sich auf Dauer in unser Region nicht genügend Partner, so dass diese, von Süddeutschland ausgegangene Kooperation in unserer Region nur knappe fünf Jahre Fuß fassen konnte und schließlich auseinander ging. Der Kooperationsgedanke wurde aber weiter fortgesetzt. Seit Ende 90er Jahre arbeiten wir in der Kooperation "Comfort Tours" mit weiteren sieben etablierten Reiseunternehmen aus dem Sauerland zusammen.
 
1992 Seit 1992 stieg auch das Engagement im Linienverkehr. Durch Umstrukturierungsmaßnahmen bei der in Soest ansässigen RLG (Regionalverkehr Ruhr-Lippe GmbH) konnten zwei Linienbusse fest im Linienverkehr eingebracht werden. Zu diesem Einstieg wurden zwei neue Linienbusse angeschafft, der eine war der erste Niederflurlinienbus im Kreis Soest, der mit seiner heute üblichen Bauart sofort die Fahrgäste mit einer bis dahin in diesem Raum nicht gekannten Fahrgastfreundlichkeit begeisterte. Der Linienbereich konnte ausgebaut werden. Nach dem Engagement für die RLG folgten weitere Linienbusse für die WB (Westfalen Bus GmbH in Münster), die RVM (Regionalverkehr Münsterland in Beckum) und die RLG in Lippstadt.
 

1999

Jetzt waren es über 20 Busse geworden und langsam begann der Betriebshof in der Lippstädter Straße aus den Fugen zu geraten. Diese Entwicklung, die weiter gestiegenen Anforderungen an den Umweltschutz im Bereich der Tankanlagen und auch die ständig höher werdenden Reisebusse gipfelten in dem Beschluß einen neuen Betriebshof im Herzfelder Industriegebiet zu errichten. Nach über einjähriger Bauzeit wurde im Dezember 1999 der neue Betrieb bezogen.
Hier konnten eine moderne Omnibus-Waschhalle sowie eine Omnibus-Werkstatt mit moderner Grube, Omnibus-Hebeanlage und eigenem Bremsenprüfstand erbaut werden. In zentraler Lage des fast 10.000 qm großen Grundstücks wurde eine moderne Bus- und Pkw-Tankanlage eröffnet.
Der moderne Betrieb bietet nicht nur ausreichenden Platz, die Omnibusse abzustellen und zu warten, sondern bietet allen Reisegästen die Möglichkeit ihren Pkw bei Kurz- und Urlaubsreisen auf dem Betriebsgelände abzustellen.
 
2014 Seit nunmehr 90 Jahren sind wir über Generationen für Sie, liebe Reisegäste, IHR Reisepartner. Auf diese Zahl sind wir sehr Stolz, denn wir sind immerhin das älteste Busunternehmen des Münsterlandes und arbeiten heute für SIE bereits in 3. Generation. 1924 ließ Heinrich Schwertheim einen „Mannesmann-Mulltag“ zum Omnibus umbauen und startet damals die erste Linienverbindung zwischen Ascheberg und Drensteinfurt. Mit diesem Schritt war das erste private Omnibusunternehmen des Münsterlandes gegründet.
 

2018

Auch in diesem Jahr wird SCHWERTHEIM Touristik GmbH wieder als STAGE Premiumpartner ausgezeichnet. Qualität wird sichtbar gemacht! Stage zeichnet jedes Jahr seine besten Partner mit der Urkunde STAGE PREMIUM PARTNER aus. Diese Auszeichnung dokumentiert, dass der genannte Busunternehmer einen ebenso hohen Anspruch an die Qualität der Reiseausführung hat, wie Stage Entertainment an die Produktion seiner Musicals und ein zuverlässiger Kooperationspartner ist. Nur diese Kombination ermöglicht das perfekte Musical-Erlebnis für den Kunden von Anfang an. Durch seine langjährige Erfahrung mit der Durchführung von Musicalfahrten konnte Schwertheim Touristik GmbH hervorragende Leistungen im Verkauf von Musicals und Shows erzielen und zählt somit zu den Premium Partnern von Stage.

2021

Im Jahr 2021 tritt Tochter Cora offiziell in das Familienunternehmen ein und übernahm die Verantwortung für den Reiseeinkauf und das Marketing. Gemeinsam mit ihrem Bruder Veit bildet sie die vierte Generation der Unternehmensführung. Zusammen unterstützen sie aktiv ihren Vater bei der Leitung des Unternehmens. Die Kombination aus Erfahrung und frischem Input verspricht, das Unternehmen erfolgreich durch die kommenden Jahre zu führen.

 

 

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